Einen Bericht über diese Bustour finden Sie in unserer AKTUELL, Ausgabe Oktober 2012.
Bild anklicken zum Vergrössern oder Diashow Bilder: R. Stolz, J. Blottner
Start in Wiesbaden. Unser Resieleiter spricht mit dem Busfahrer noch alles Wichtige ab.
Ankunft im Würzburger Hofbräukeller.
Ankunft im Würzburger Hofbräukeller.
und mutigen Schrittes das Gelände gestürmt.
Der erste Eindruck war so gut,
dass wir sofort mit der Arbeit begonnen haben.
Nach einem guten Frühstück und der notwendigen Deckung des Flüssigkeitsbedarfs
wurden wir im Eingangsteil der Festungsanlage abgesetzt.
Ob dieser Bus da durch passt?
Tatsächlich. dann marschieren wir gleich hinterher.
Etwas Schatten erleichtert den moderaten Anstieg.
Hier das ehemalige Waffenarsenal des Bischofs
und da 3 friedliche Eroberer der Anlage.
Im grossen Vorhof warten wir auf unsere Gästeführer.
Gesprächsstoff gibt es immer.
Unser Reiseleiter teilt die Gruppen
der Gästeführer zählt nach
und los geht es mit der Führung.
Vorbei an der Pferdewaschanlage
geht es in den innersten Hof.
Den dicken Mauern und Toren nach hat sich der Fürstbischof nicht allein auf den lieben Gott verlassen wollen.
Bei dieser Munition auch verständlich.
Im Innenhof
und wieder heraus auf die Sonnenterasse.
Von hier aus
liegt uns Würzburg zu Füßen.
Im Hintergrund unser nachmittägliches Ziel, die Residenz.
Der Fürstengarten
erfreut jeden Kleingärtner.
Zum Abschied noch ein Blick auf das Käppele, erbaut nach Plänen des Balthasar Neumann.
Noch ein Gedankenaustausch, bevor es mit dem Bus in die Innenstadt geht.
Die 1780 fertiggestellte Residenz ist unser nächstes Ziel.
Natürlich, wie so vieles in Franken, ebenfalls von Balthasar Neumann entworfen.
Da geht es zum Eingang des Etablissements(damals sprach man gerne französisch).
Aber besser noch einmal anrufen, ob der Fürst gerade Zeit für uns hat.
Jawohl, wir könnten kommen
und so streben wir dem Eingang entgegen.
Da innen nicht fotografiert werden darf, verlassen wir nach der sehr informativen Führung die Residenz mit vielen schönen Eindrücken im Kopf,
können einen Blick zurück zur Festung Marienberg werfen
und kommen in die Gartenanlage
auf der Rückseite der Residenz.
Nach Festungsbau und viel Kunst im Bau nun etwas zum Beruhigen der Augen.
Die Franken sind ein tolerantes Völkchen und lassen die bayr. Fahne unbehelligt wehen.
Unsere Fühererin gibt und immer wieder interessante Informationen zu der Anlage.
Das Ausgangstor ist erreicht
und zurück geht es mit dem Bus in unsere Heimat.